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Allgemein

Dembele angeblich erste Wahl

Spielt Ousmane Dembele in der kommenden Saison für den FC Bayern München und nicht für den FC Barcelona? Viel deutet daraufhin, dass der Franzose zumindest die Katalanen verlassen wird. Sein Vertrag läuft am Ende der Saison aus. Verlängert der frühere Dortmunder bei Barca nicht, wäre der aktuelle Wintertransfermarkt deshalb sogar die letzte Chance, noch einmal eine Ablöse zu generieren. Und die Katalanen sind finanziell bekanntlich nicht mehr so aufgestellt, dass sie darauf verzichten könnten. Sie bemühen sich deshalb eigentlich seit Monaten nach Kräften, den Vertrag des Spielers zu verlängern. Dieser hat alle entsprechenden Versuche bislang jedoch abgeblockt. In der Chefetage verlieren die Bosse deshalb die Geduld.

Ultimatum für Dembele

Barca-Präsident Joan Laporta gibt dem Spieler deshalb faktisch ein Ultimatum. Der Verein könne das Thema „nicht endlos hinauszögern“. Die Klubführung brauche und warte „auf die finale Antwort“, erklärte er unlängst im Rahmen einer Pressekonferenz. Laut spanischer Medien hängt es an den Gehaltswünschen des Spielers. Dieser soll angeblich 40 Millionen Euro pro Jahr fordern. Dies würde ihm zum Top-Verdiener der Katalanen machen. Es ist nicht einmal klar, ob der FC Barcelona solche Summen noch zahlen kann. Weiterlesen

Heftige Kritik an Robert Lewandowski

Der Torjäger des FC Bayern München, Robert Lewandowski, gilt als absoluter Musterprofi. Der Nationalspieler aus Polen leistet sich keinerlei Skandale, achtet auf ein familiäres Auftreten und hatte in seiner Karriere bis dato kaum gröbere Verletzungen und auch von Starallüren hält Lewandowski nicht viel. Beim FC Bayern besteht somit kein Grund für Beanstandungen. In Polen sieht die Sachlage diesbezüglich etwas anders aus. Robert Lewandowski erntete aus dem eigenen Land derzeit eine Welle an heftiger Kritik. Der Grund hierfür soll sein, dass sich der Stürmer des FC Bayern in den Diensten der Nationalmannschaft aus Polen alles andere als professionell verhalten haben soll.

Eigenmächtige Spiel-Absage von Lewandowski

Die erste Kritik hagelte es, als Robert Lewandowski sich eigenhändig auf die Ersatzbank beförderte. Als Grund gab er an, dass er sich nicht in einer optimalen Verfassung befinde. Sein Trainer, Paulo Sousa, willigte ein und setzte seinen Torjäger auf die Ersatzbank. Die Begegnung gegen Ungarn haben die Polen mit 1:2 verloren. Die Qualifikation war bereits im Vorfeld geschafft, jedoch rutschten die Polen aufgrund der Niederlage gegen die Ungarn in einen schwächeren Top und somit werden sie höchstwahrscheinlich auf stärkere Gegner treffen. Angeblich soll er sich bei den Vorbereitungen für das Spiel gegen Ungarn in den Hintergrund gezogen haben. Größeren Wert legte der Torgarant der Bayern auf den Besuch einer Party eines befreundeten Milliardärs. Zum Vorschein kam dieser Umstand, da die Frau von Robert Lewandowski einige Bilder in die sozialen Netzwerke stellt. Zudem soll er während der Zeit bei der Nationalmannschaft auch private Dreharbeiten für eine Dokumentation absolviert haben. Weiterlesen

Remis gegen geschwächte Stuttgarter

Trainer Adi Hütter und seine Mönchengladbacher mussten sich gegen den VfB Stuttgart mit einem 1:1 begnügen. Aufgrund zahlreicher Ausfälle bei den Gästen aus Stuttgart, kann die Punkteteilung gegen die Hütter-Elf als klarer Erfolg gewertet werden. Mit dem gewonnen Punkt in der Ferne kann der VfB Stuttgart sich weiterhin von der Abstiegszone fernhalten. Etwas ärgerlich dürfte das Ergebnis aus Sicht von Borussia Mönchengladbach sein. Die Mannschaft von Adi Hütter verpasste den dritten Sieg in Folge und zudem den Sprung auf einen Startplatz für das internationale Geschäft.

Stuttgarter gingen rasch in Führung

Es war kein Spitzenspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart, jedoch gab es die eine oder andere sehenswerte Chance. Die Gäste aus Stuttgart gingen mit einem Treffer von Konstantionos Mavropanos bereits in der 15. Spielminute in Führung. Stuttgart verpasste es allerdings nachzulegen und so gelang Jonas Hofmann noch kurz vor der Halbzeitpause der Ausgleichstreffer. Weiterlesen

Bayern München hat einen Rekord im Visier

Bayern München hat seit dem 9. Februar 2020 in jedem Pflichtspiel zumindest einen Treffer erzielt. Im Heimspiel gegen den 1. FC Köln, soll diese unfassbare Serie fortgesetzt werden. Sollte gegen die Kölner die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann ein Tor erzielen, so wäre der Rekord von Real Madrid eingestellt. Einfach wird das Spiel gegen die Domstädter nicht, denn die Kölner holten sich im Auftaktspiel jede Menge Selbstvertrauen.

Nagelsmann fordert vollen Einsatz

Mit dem Erfolg im Supercup gegen Borussia Dortmund, kehrte auch beim FC Bayern München das notwendige Selbstvertrauen zurück. Nach einer durchwachsenen Vorbereitung und einem mäßigen Auftritt zum Saisonauftakt gegen Mönchengladbach, wurde der Erzrivale im Supercup mit 3:1 besiegt. Köln gilt zwar als einer der Lieblingsgegner der Münchner, jedoch muss auch dieses Spiel erst gewonnen werden. Die letzten sieben Begegnungen gegen die Domstädter konnten die Münchner gewinnen. Julian Nagelsmann spricht dennoch eine Warnung aus. Seine Mannschaft muss an die Grenzen gehen um am Ende als Sieger das Spielfeld zu verlassen. Das Auftaktspiel konnte der 1. FC Köln mit einem 3:1 gegen Hertha Berlin eindrucksvoll für sich entscheiden.

Trainer bereits früh unter Zugzwang

Die Erwartungshaltung an Julian Nagelsmann ist hoch. In der Vorbereitungsphase konnte er diese jedoch nicht erfüllen. Zum Saisonauftakt war die Leistung ebenfalls als mangelhaft zu bezeichnen. Ein positives Zeichen setzte Nagelsmann mit seiner Mannschaft bekanntlich im Supercup gegen Borussia Dortmund. Der erste Titel ist somit gesichert, jedoch läuft beim FC Bayern München noch längst nicht alles rund und wie gewünscht. Viel Zeit bleibt einem Trainer beim Rekordmeister aus der Säbener Straße bekanntlich nicht. Somit ist der neue Cheftrainer des FC Bayern bereits gehörig unter Druck.

„Hölle“: Bentalebs Abrechnung mit Schalke 04

Offiziell ist Nabil Bentaleb noch bis Ende Juni Spieler des FC Schalke 04. Faktisch trainiert er allerdings schon jetzt in Lille bei einem Privattrainer und hält sich fit für einen neuen Arbeitgeber. Seine Zeit bei Königsblau ist nach fünf Jahren beendet. Und beide Seiten dürften sich keine Träne nachweinen. Bentaleb wurde von den Knappen fünf Mal suspendiert. Er selbst bezeichnet die letzten zwei Jahre bei Schalke im Gespräch mit „Sport1“ als „Hölle“ – und lässt auch sonst wenig Gutes an seinem baldigen Ex-Arbeitgeber.

Bentaleb fühlt sich ungerecht behandelt

Bentaleb fand allerdings nicht alles furchtbar bei Schalke. Die ersten Jahre seien nicht schlecht gewesen, so der Mittelfeldspieler. Unter Christian Heidel sei der Verein stabil gewesen und habe sogar die Champions League als Vizemeister erreicht. Nach dem Abschied des Managers sei es jedoch bergab gegangen. Heidels Nachfolger hätten „viele falsche Entscheidungen getroffen.“ Aber natürlich müssten sich auch die Spieler kritisch hinterfragen, wie es sportlich so schlecht werden konnte. Trotzdem sei aber auch nach Heidel nicht alles falsch gewesen. Er habe beispielsweise Coach David Wagner gemocht. Dieser sei sein Lieblingsübungsleiter von den Trainern gewesen, unter denen er auf Schalke spielte. Weiterlesen

Hansi Flick führte den FC Bayern München zurück auf die Erfolgsspur. Der Cheftrainer sollte somit bei den Bossen des Rekordmeisters ein hohes Ansehen genießen. Die Realität sieht allerdings ein wenig anders aus. Zahlreiche Medien berichten seit einiger Zeit, dass das Verhältnis zwischen Hansi Flick und Sportdirektor Salihamidzic alles andere als gut sein soll. Nach dem Rücktritt von Bundestrainer Joachim Löw, benötigt der DFB ab den Sommermonaten einen neuen Bundestrainer. Kein Wunder also, dass seither der Name des 56-jährigen Hansi Flick immer öfter als Nachfolger genannt wird. Hinzu gesellt sich das Gerücht, dass der FC Bayern München in den letzten Tagen den Kontakt mit Julian Nagelsmann gesucht haben soll.

Flick nicht zur Gänze glücklich und zufrieden

Bayer-Trainer Hansi Flick fühlt sich nicht vollständig in diverse Entscheidungen miteingebunden. Besonders wenn es um Transfers geht, würde sich Flick mehr Aussagekraft wünschen. Einzig beim Transfer von Tiago Dantas hat der Cheftrainer eine Entscheidung fällen können. Salihamidzic holte Marc Roca und Bouna Sarr, welche Flick in den meisten Fällen als Ersatzspieler einsetzt. Von einem guten Verhältnis ist somit nicht die Rede. Weiterlesen

Hertha BSC zieht die Notbremse

Die Talfahrt bei Hertha BSC geht unaufhaltsam weiter. Der Verein hat nach der 1:4-Niederlage gegen Werder Bremen die Notbremse gezogen. Am Sonntag bestätigten die Hauptstädter, dass sie sich von Trainer Bruno Labbadia und dem Geschäftsführer Michael Preetz getrennt haben. Einen potenziellen Nachfolger auf das Traineramt gibt es bereits. Medien und Insider berichten, dass Pal Dardai Hertha BSC vor einem Abstiegsplatz bewahren soll. Ein unbekanntes Gesicht ist der 44-jährige aus Ungern in Berlin nicht. Von 2015 bis 2019 agierte er bereits als Cheftrainer und er konnte damals wohl einen guten und bleibenden Eindruck hinterlassen.

Kein Trainer konnte die Erwartungshaltung erfüllen

In den letzten Jahren konnte kein einziger Trainer den Verein aus der Hauptstadt zu den gewünschten Erfolgen führen. Bereits Ante Jovic, Jürgen Klinsmann und Alexander Nouri scheiterten. Nun hat es auch Bruno Labbadia erwischt und er muss vorzeitig den Hut ziehen. Jedem dürfte noch in guter Erinnerung sein, dass im Jahr 2019 Lars Windhorst als Investor geholt wurde und Hertha BSC somit Ambitionen auf einem Europa-Cup-Platz stellt. Aufgrund der anhaltenden sportlichen Misserfolge in Berlin, wurde am Sonntag nach der Pleite gegen Werder Bremen auch der Manager Preetz entlassen. Nach über 25 Jahren bei Hertha Berlin, mit Sicherheit eine immense Enttäuschung. Weiterlesen

Lichte steht kurz vor Entlassung

Mainz 05 befindet sich im Tabellenkeller und somit inmitten des Abstiegskampfes. Lediglich Schalke 04 ist schlechter platziert. Nach der bitteren Niederlage gegen Werder Bremen ist Feuer am Dach bei den Mainzern. Offenbar steht Trainer Jan-Moritz Lichte kurz vor einer Entlassung. Diskutiert wird zudem ein weiterer Verbleib von Sportchef Rouven Schröder. FSV Mainz 05 steckt in einer Krise. In dieser Saison musste bereits Achim Beierlorzer als Trainer das Handtuch werfen. Gibt es in Mainz nun weitere Konsequenzen? Medien berichten, dass Jan-Moritz Lichte im DFB-Pokalspiel gegen den VfL Bochum noch als Trainer auf der Bank sitzen wird. Anschließend soll er jedoch wieder eine Position im Hintergrund des Vereins übernehmen.

Klare Entscheidungen nach dem Spiel gegen Bochum

So wie es bis jetzt gelaufen ist, kann es bei Mainz 05 auf keinen Fall weitergehen. Darüber sind sich alle Beteiligten einig. Endgültige Entscheidungen werden voraussichtlich aber erst nach dem Pokalspiel gegen Bochum gefällt werden. Derzeit müssen Cheftrainer Lichte und auch Sportchef Schröder um ihren Job bangen. Schröder wird in erster Linie mit der nicht optimalen Zusammenstellung des Kaders in Verbindung gebracht. Läuft es bei einer Mannschaft nicht wie erhofft und erwünscht, ist natürlich auch der Cheftrainer einer der ersten Kandidaten, die gehen müssen. Auf beide kommen nun ungewisse Tage zu. Jedoch sind beide überaus erfahren und werden mit einer solchen Situation gut umgehen können. Weiterlesen

Sieg gegen Bielefeld

Bayer 04 Leverkusen ist die Überraschungsmannschaft in der Bundesliga. Die Siegesserie konnte im Auswärtsspiel gegen Arminia Bielefeld fortgesetzt werden. Mit einem 2:1-Erfolg wenige Minuten vor dem Spielende, darf sich die Werkself über einen 2. Tabellenplatz freuen. Einen Punkt dahinter lauert RB Leipzig und der Tabellenführer aus München liegt nur einen Zähler entfernt. Bayer 04 Leverkusen feierte somit den fünften Sieg in Serie und ist somit sicherlich ans Überraschungsteam in der Liga zu nennen. Der Held des Tages war der eingewechselte ÖFB-Legionär Aleks Dragovic. In der 88. Spielminute prallte ein Schuss vom Torhüter der Bielefelder ab. Der Österreicher war zur Stelle und traf zum 2:1 für die Gäste.

Leverkusen zurück zur Elite

Zu Beginn der Saison rechnete bei der Werkself niemand mit solchen Leistungen und Ergebnissen. Keine Frage, Bayer Leverkusen gehört in der Bundesliga zu den Top-Mannschaften. Borussia Dortmund aber auch RB Leipzig wurden von zahlreichen Experten besser als die Leverkusener eingeschätzt. Der Trainerstab in Leverkusen leistet über Monate hinweg hervorragende Arbeit und nun ernten die Spieler und alle anderen Beteiligten die Früchte. Nun gilt es, dieses Level über viele Monate hinweg zu halten. Schwierig, denn die Bundesliga in Deutschland zählt zu den besten der Welt und die Konkurrenz schläft nicht. Nicht zu unterschätzen ist zudem der VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach. Bayern München konnte sich in den ersten acht Runden der Saison noch keinen großen Vorsprung erarbeiten. Für den neutralen Fan und Beobachter ein Grund zur Freude. Weiterlesen

Die Lehren des 3. Spieltags: Jeder kann verlieren

Die Bundesliga-Saison 2020/21 hat bislang vor allem eine konstante: Jedes Team kann verlieren. Dies zeigte der dritte Spieltag in beeindruckender Manier. Die TSG Hoffenheim, die vor einer Woche noch den FC Bayern München mit 4:1 entzaubert hatte, unterlag beispielsweise Eintracht Frankfurt mit 1:2. Der Rekordmeister und Titelverteidiger setzte sich mit 4:3 gegen Hertha BSC Berlin durch – alle Tore der Münchner erzielte Robert Lewandowski. Aufsteiger Arminia Bielefeld kassierte seine erste Saisonpleite – gegen Werder Bremen gab es ein 0:1. Gut erholt von der letzten Pleite präsentierte sich Borussia Dortmund, das den SC Freiburg mit 4:0 vom Platz fegte.

Trainerwechsel noch ohne Ertrag

In der vergangenen Woche gab es bekanntlich auch zwei Trainerwechsel. Diese erbrachten allerdings noch keinen Ertrag. Beide Mannschaften bezogen schwere Prügel. Mainz 05 unterlag Union Berlin mit 0:4. Mit diesem Ergebnis musste sich auch der FC Schalke RB Leipzig geschlagen geben. Dabei hatte die Elf von Manuel Baum großes Glück, dass es nicht noch schlimmer wurde. Die Bullen ließen hochkarätige Torgelegenheiten im Dutzend liegen. Weiterlesen